Conscious Poledance: Dein Weg aus dem Plateau

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Mein persönlicher Stillstand

Es gab eine Zeit, da fühlte sich mein Poledance-Training an wie ein endloser Kreisverkehr – ich drehte mich, kam aber nicht mehr weiter. Die Tricks, die früher mit Leichtigkeit klappten, wurden plötzlich zu kleinen Bergen, die ich mühsam erklimmen musste. Ich war frustriert, manchmal sogar ein bisschen enttäuscht von mir selbst. Kennst du dieses Gefühl? Dieses Zwischen-den-Stühlen-Hängen, wenn der Körper müde ist, der Kopf zweifelt und die Motivation sich irgendwo versteckt?

Für mich war das der Moment, in dem ich Yoga ausprobiert habe – nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung. Und genau das hat mir geholfen, wieder mit mehr Leichtigkeit, Freude und Klarheit an die Pole zurückzukehren.

 

Warum geraten wir überhaupt in ein Plateau?

Ein Plateau ist mehr als nur ein „nicht weiterkommen“. Es ist ein Signal, dass irgendwo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Hier sind die häufigsten Gründe, die ich bei mir und anderen Poledancer:innen beobachtet habe:

1. Körperliche Ursachen

Unser Körper ist ein sensibles System. Wenn wir ihn ständig mit denselben Bewegungen fordern, kann er müde werden, blockieren oder sogar kleine Verletzungen entwickeln. Beweglichkeit, Kraft und Koordination stagnieren, und die Freude am Training schwindet.

2. Mentale Ursachen

Der Kopf hat einen großen Einfluss auf unseren Fortschritt. Selbstzweifel, Angst vor dem Scheitern oder der Vergleich mit anderen können lähmen. Wenn der innere Kritiker zu laut wird, blockiert das nicht nur den Geist, sondern auch den Körper.

3. Organisatorische & äußere Faktoren

Manchmal sind es äußere Umstände, die uns ausbremsen: Stress im Alltag, Zeitmangel, fehlende Trainingsmöglichkeiten oder einfach eine ungünstige Umgebung. Diese Faktoren können uns aus dem Rhythmus bringen und die Motivation drücken.

4. Emotionale & psychische Faktoren

Unsere emotionale Verbindung zum Tanzen ist essenziell. Wenn wir die Freude verlieren oder uns überfordert fühlen, wirkt sich das unmittelbar auf unsere Leistung und unseren Antrieb aus.

 

Wege aus dem Plateau

Yoga hat für mich an all diesen Stellen eine unterstützende Rolle gespielt. Hier sind meine Erfahrungen und Tipps, wie du Yoga gezielt nutzen kannst, um aus deinem Plateau herauszufinden.

1. Körperliche Ursachen

Wenn der Körper müde oder verspannt ist, braucht er liebevolle Bewegung und Raum zur Regeneration. Yoga schenkt genau das:

  • Sanfte Mobilität: Yoga-Übungen öffnen deine Gelenke und lösen Verspannungen, die beim Poledance oft entstehen.
  • Bewusste Atmung: Sie unterstützt die Muskeln und hilft dir, Bewegungen fließender und kontrollierter auszuführen.
  • Regeneration: Yin Yoga oder restorative Posen geben deinem Körper die Möglichkeit, sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen.

2. Mentale Ursachen

Yoga ist nicht nur Bewegung, sondern auch ein Training für den Geist:

  • Achtsamkeit: Yoga lehrt dich, im Moment zu sein und dich nicht von Zweifeln überwältigen zu lassen.
  • Selbstmitgefühl: Du lernst, dich mit Freundlichkeit zu begegnen – gerade wenn es mal nicht so läuft wie geplant.
  • Fokus: Atemübungen helfen dir, deine Konzentration zu stärken und Ängste vor neuen Herausforderungen zu reduzieren.

3. Organisatorische & äußere Faktoren

Auch wenn der Alltag mal hektisch ist, kann Yoga dir helfen, wieder in deine Mitte zu finden:

  • Kleine Auszeiten: Schon wenige Minuten Yoga oder Atemübungen zwischendurch schaffen Raum für Entspannung und Klarheit.
  • Rituale: Ein bewusster Start oder Abschluss deines Trainings mit Yoga kann dir helfen, dich mental auf das Tanzen einzustimmen.
  • Flexibilität: Yoga macht dich beweglich – nicht nur körperlich, sondern auch im Umgang mit den Herausforderungen des Alltags.

4. Emotionale & psychische Faktoren

Yoga verbindet Körper, Geist und Herz – und genau das kann deine Freude am Poledance wiederbeleben:

  • Herzöffnende Posen: Sie helfen dir, dich emotional zu öffnen und neue Energie zu tanken.
  • Stressabbau: Yoga ist eine Einladung, loszulassen und dich selbst wieder zu spüren.
  • Spielerische Leichtigkeit: Yoga erinnert dich daran, dass Tanzen vor allem Spaß machen soll – egal auf welchem Level.

 

Mein Fazit: Ein Plateau ist kein Ende, sondern eine Einladung

Wenn du gerade in einem Plateau steckst, möchte ich dich ermutigen, es als Chance zu sehen – als Einladung, deinen Weg bewusster und liebevoller zu gestalten. Yoga kann dir dabei ein wertvoller Begleiter sein, der dich sanft zurück in den Flow bringt.

Bleib geduldig mit dir selbst, schenke dir Raum und Zeit, und vertraue darauf, dass jeder Schritt, auch wenn er klein ist, dich weiterbringt.

Ich freue mich, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst – gemeinsam wachsen wir weiter.

Namasté und viel Freude auf deinem Weg,
Deine Riva 🙂

 

Mein persönlicher Stillstand

Es gab eine Zeit, da fühlte sich mein Poledance-Training an wie ein endloser Kreisverkehr – ich drehte mich, kam aber nicht mehr weiter. Die Tricks, die früher mit Leichtigkeit klappten, wurden plötzlich zu kleinen Bergen, die ich mühsam erklimmen musste. Ich war frustriert, manchmal sogar ein bisschen enttäuscht von mir selbst. Kennst du dieses Gefühl? Dieses Zwischen-den-Stühlen-Hängen, wenn der Körper müde ist, der Kopf zweifelt und die Motivation sich irgendwo versteckt?

Für mich war das der Moment, in dem ich Yoga ausprobiert habe – nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung. Und genau das hat mir geholfen, wieder mit mehr Leichtigkeit, Freude und Klarheit an die Pole zurückzukehren.

 

Warum geraten wir überhaupt in ein Plateau?

Ein Plateau ist mehr als nur ein „nicht weiterkommen“. Es ist ein Signal, dass irgendwo etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Hier sind die häufigsten Gründe, die ich bei mir und anderen Poledancer:innen beobachtet habe:

1. Körperliche Ursachen

Unser Körper ist ein sensibles System. Wenn wir ihn ständig mit denselben Bewegungen fordern, kann er müde werden, blockieren oder sogar kleine Verletzungen entwickeln. Beweglichkeit, Kraft und Koordination stagnieren, und die Freude am Training schwindet.

2. Mentale Ursachen

Der Kopf hat einen großen Einfluss auf unseren Fortschritt. Selbstzweifel, Angst vor dem Scheitern oder der Vergleich mit anderen können lähmen. Wenn der innere Kritiker zu laut wird, blockiert das nicht nur den Geist, sondern auch den Körper.

3. Organisatorische & äußere Faktoren

Manchmal sind es äußere Umstände, die uns ausbremsen: Stress im Alltag, Zeitmangel, fehlende Trainingsmöglichkeiten oder einfach eine ungünstige Umgebung. Diese Faktoren können uns aus dem Rhythmus bringen und die Motivation drücken.

4. Emotionale & psychische Faktoren

Unsere emotionale Verbindung zum Tanzen ist essenziell. Wenn wir die Freude verlieren oder uns überfordert fühlen, wirkt sich das unmittelbar auf unsere Leistung und unseren Antrieb aus.

 

Wege aus dem Plateau

Yoga hat für mich an all diesen Stellen eine unterstützende Rolle gespielt. Hier sind meine Erfahrungen und Tipps, wie du Yoga gezielt nutzen kannst, um aus deinem Plateau herauszufinden.

1. Körperliche Ursachen

Wenn der Körper müde oder verspannt ist, braucht er liebevolle Bewegung und Raum zur Regeneration. Yoga schenkt genau das:

  • Sanfte Mobilität: Yoga-Übungen öffnen deine Gelenke und lösen Verspannungen, die beim Poledance oft entstehen.
  • Bewusste Atmung: Sie unterstützt die Muskeln und hilft dir, Bewegungen fließender und kontrollierter auszuführen.
  • Regeneration: Yin Yoga oder restorative Posen geben deinem Körper die Möglichkeit, sich zu erholen und neue Kraft zu schöpfen.

2. Mentale Ursachen

Yoga ist nicht nur Bewegung, sondern auch ein Training für den Geist:

  • Achtsamkeit: Yoga lehrt dich, im Moment zu sein und dich nicht von Zweifeln überwältigen zu lassen.
  • Selbstmitgefühl: Du lernst, dich mit Freundlichkeit zu begegnen – gerade wenn es mal nicht so läuft wie geplant.
  • Fokus: Atemübungen helfen dir, deine Konzentration zu stärken und Ängste vor neuen Herausforderungen zu reduzieren.

3. Organisatorische & äußere Faktoren

Auch wenn der Alltag mal hektisch ist, kann Yoga dir helfen, wieder in deine Mitte zu finden:

  • Kleine Auszeiten: Schon wenige Minuten Yoga oder Atemübungen zwischendurch schaffen Raum für Entspannung und Klarheit.
  • Rituale: Ein bewusster Start oder Abschluss deines Trainings mit Yoga kann dir helfen, dich mental auf das Tanzen einzustimmen.
  • Flexibilität: Yoga macht dich beweglich – nicht nur körperlich, sondern auch im Umgang mit den Herausforderungen des Alltags.

4. Emotionale & psychische Faktoren

Yoga verbindet Körper, Geist und Herz – und genau das kann deine Freude am Poledance wiederbeleben:

  • Herzöffnende Posen: Sie helfen dir, dich emotional zu öffnen und neue Energie zu tanken.
  • Stressabbau: Yoga ist eine Einladung, loszulassen und dich selbst wieder zu spüren.
  • Spielerische Leichtigkeit: Yoga erinnert dich daran, dass Tanzen vor allem Spaß machen soll – egal auf welchem Level.

 

Mein Fazit: Ein Plateau ist kein Ende, sondern eine Einladung

Wenn du gerade in einem Plateau steckst, möchte ich dich ermutigen, es als Chance zu sehen – als Einladung, deinen Weg bewusster und liebevoller zu gestalten. Yoga kann dir dabei ein wertvoller Begleiter sein, der dich sanft zurück in den Flow bringt.

Bleib geduldig mit dir selbst, schenke dir Raum und Zeit, und vertraue darauf, dass jeder Schritt, auch wenn er klein ist, dich weiterbringt.

Ich freue mich, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst – gemeinsam wachsen wir weiter.

Namasté und viel Freude auf deinem Weg,
Deine Riva 🙂

 

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